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Das 4-Tage Wochenende

12. - 15.06.2003

Mit:
Frank Gundelach (Conte della Diga), Stephan Battmer (Pollo della Steppa),
Wolfgang Kunze (Pirato di Gomma), Bernd Warnecke (Esperto di Bicicletta),
Jens Fuhrmann (Carretiere), Heinz Pech (Nonno), Wolfgang Grube (Idraulico),
Jörg Peter Schulze(Falegname), {Wolfgang Pech (Bagnino)}

(Daten und Route findet ihr in unserer Statistik)

 

Do. 12.Jun.03:

Es waren nicht die 7 Raben auch nicht die 7 Schwaben, sondern 7 Radler auf 14 Naben mit Speichen in den Felgen. Am Treffpunkt Petrikirche um 13:30 mit Rucksack und Luft im Reifen. Bei sonnigen 27 °C über den Kronsberg , Algermissen, Ottbergen unter der Autobahn weiter nach Derneburg. In Holle wurde der erste Tankstop am Supermarkt abgehalten. Flaschen aufgefüllt und weiter nach Lutter am Barrenberg mit einem langgestreckten Anstieg bis Langelsheim auf der Landstraße und der B82. Dort Durstlöschen mit Cola und Wasser und Aufstieg bis zum Innerste-Stausee mit wenig Wasserstand.
Auf dem Radweg, noch als ehemalige Harzeisenbahntrasse erkennbar, ständig bergan bis Lautenthal, Wildemann auf der Straße nach Clausthal und direkt auf einer Nebenstraße nach Altenau.
Zum Quartier noch die letzten 200 Meter steil bergauf. Nach 5,5 Stunden ab ins Zimmer, duschen und ran an den bereits gedeckten Tisch. Bei "Schierker Feuerstein" und "Altenauer Pils" Besprechung des nächsten Tages.

 

Fr. 13.Jun. 03:

Nach einem "normalen" Frühstück gleich bergauf zur Harzhochstraße zum Sonnenberg, und Oderteich nach Braunlage, Elend, Königshütte. Entlang der "Warmen Bode" ein idyllischer Straßenzug bis Tanne. Dort lud uns ein neuer Gasthof zur Mittagsrast mit guter preiswerter Küche. Weiter mit vollem Bauch, ein Anstieg nach Hohe Geiß, dann eine rasante Abfahrt nach Zorge. Abgebogen auf einer asphaltierten kurvenreichen Waldstraße erneut hinauf nach Braulage. Dann wieder ein ganzen Stück runter zum Oderhaus und von dort aus durchs Odertal aufwärts mit langer Schotterstrecke zum Oderteich. Von dort weiter nach Torfhaus mit Rast im Ecklokal bei Alsterwasser und Kuchen.
Eine rasante Abfahrt nach Altenau beendete die Freitagstour. Jedoch wieder 200 Meter steil bergauf zum Schupoheim.
Zur Überraschung tauchte Wolfgang Pech zum Abendessen auf, um am Samstag mit uns gemeinsam zu fahren.

 

Sa.14.Jun. 03:

Abwärts vom Quartier, Richtung Goslar. Mit Umrundung der Okertalsperre mußte Jens seinen Schlauch wechseln. Ein schöner Weg führte uns von Okertal Richtung Wolfshagen. Bei flotter Fahrt auf der B82, in Astfeld Baustelle mit Ampelschaltung, die irritierte uns und wir fuhren ein Stück Einbahnstraße nach Wolfshagen. Nach dem "Schreck laß nach" zurück auf die B82 jedoch auf dem Radweg bis zur Abzweigung Wolfshagen. Der ausgewiesene Radweg führte uns zur Einflugschneise des Aufstieges von Langelsheim nach Lautenthal.
Dort erwartete uns Jörg Peter Schulze. Stephan Battmer fuhr nach Hause. So konnte sein Zimmer von Jörg-Peter belegt werden.
Über Wildemann ging es rechts ab Richtung Zechenhaus mit Kopfsteinpflaster. Gefühle wie bei "Paris-Rubaix". Ein ausgegucktes Rastlokal erwies sich jedoch als Asylantenherberge. Mit knurrenden Magen bergauf und wieder runter nach Lehrbach in das Waldschwimmbad. Nach dem ersten Bier waren alle zufrieden. Nudeln und Strammer Max stärkten uns für die Weiterfahrt über Osterode, Herzberg nach Sieber. Beim Aufstieg im Siebertal verließ uns Wolfgang Pech, um rechtzeitig wieder in Hannover anzukommen. Wir fuhren den asphaltierten Waldweg des Siebertals bis zum Sonnenberg. Bei bedecktem Himmel noch mal kurz nach Torfhaus. Ein paar Tropfen Regen ließen uns jedoch gleich weiter bergab nach Altenau rollen. Nach dem Duschen schmeckte das Gegrillte mit Salat und Bier (besser Biere).

 

So. 15.Jun. 03:

Ein sonniger morgen versprach schönes Wetter. Nach dem Frühstück mit Milch und Eiern, gleich wieder bergauf zu Harzhochstraße. Vom Dammhaus nach Osterode nahmen wir den Weg Richtung Hannover, so wie die Anfahrt des letzten Jahres. Durch Münchehof, Rhüden und Neuhof ging es durch das Harzer Vorland mit "kleinen" Hügeln. Mittagsrast im Dorfschwimmbad Bodenburg. Bei mäßigem Verkehr über Sibbese, Diekholzer Paß, Richtung Emmerke und Sarstedt. Dort über glatten Feldweg nach Oesselse und über den Kronsberg.
Zum Schluß Einkehr zum Abschiedstrunk (Schatzmeister-Bier) im Bischhofsholer Biergarten.
Ohne einen Unfall und Panne (ausgenommen Schlauch Jens) waren wir alle froh wieder in Hannover angekommen.

Wolfgang Grube

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