Erst entspannt - später zügig, was für ein absoluter Traum-Spätsommerabend! Mit Goldkante und ohne Gewitter zweimal über die Marienburg: wer dabei war hat es genossen! (bergfloh)
28.08.
Süntelwasserschnuppertour
Das Fahrerfeld hatte bereits in genau dieser Besetzung den Marathon vom Sonntag auf den Köterberg und das gestrige Abendtraining mit den Berufstätigen in den Beinen. Daher wurde die heutige Tour (schon wieder 112 km und 960 hm) bei Temperaturen um die 30 Grad auch gern aufgelockert durch: - eine Bananenpause an Quelle der Hamel in Hamelspringe, - die Besichtigung der Höllenmühle und den kaum vorhandenen Wasserfall in Langenfeld - und einer Kuchenpause in Lauenau. Erwähnenswert außerdem die gefühlt erstmalig genutzte landschaftlich schöne Abfahrt von Hattendorf über Klein Holtensen nach Wiersen.(fury)
27.08.
Sehr schnelle Trainingsrunde über Mehle
Der Bergfloh war heute zunächst in seiner Führungsarbeit nicht zu bremsen, konnte das stark besetzte Peloton allerdings trotzdem nicht in ernste Schwierigkeiten bringen. Nach und nach bekam er Unterstützung durch weitere Fahrer und so konnte das Training schließlich nach 77 km mit einem durchaus tageslichttauglichen Schnitt von 31,0 km/h erfolgreich beendet werden. Aufgelockert wurde die Raserei mit einer Bananenpause zwischen Mehle und Wittenburg mit Blick auf den Limberg und abgeschlossen mit Bratkartoffeln im Paddelklub.(fury)
Die Trainingsrunde startete mit 4 Fahrern auf Vorschlag von mir (Käpt`n) zur Süntelrunde, die vor sage und schreibe 6 Jahren das letzte Mal gefahren wurde. Da ein sehr strammer Westwind blies, wurde schon laut darüber nachgedacht, ob die Runde überhaupt komplett gefahren wird, was aber verworfen wurde. Nachdem der Richtungswechsel kurz vor der Pappmühle erreicht wurde, war die Welt auch wieder in Ordnung. Da die Pappmühle mittags nicht mehr geöffnet ist, musste die Kaffeepause noch etwas warten. So ging es, nach kurzer Trinkpause mit frischem Quellwasser aus der Kreuzsteinquelle auf dem Parkplatz kurz hinter der Pappmühle, den Süntel hoch, wobei eine kurze Strecke Schotterpiste bewältigt werden musste. Nachdem Langenfeld erreicht war, ging es nun zügig mit mehr oder weniger Schiebewind Richtung Lauenau zur verdienten Pause. Das anvisierte Bäckerei-Cafe war aber gerade in einer Renovierungsphase, sodass das bekannte Cafe angefahren wurde. Da alle den starken Schiebewind genießen wollten, wurde der Rest der Tour, nicht wie in früheren Zeiten über den Deister, sondern über B. Nenndorf durch die Kultursteppe gewählt. Das Abschlussgetränk sollte auf dem Lindener Berg eingenommen werden. Da die Räder aber nicht mit auf den Hof genommen werden durften, ging es weiter an die altbekannte Tränke an den Maschsee. (Käpt`n)