… nun die einen denken so, die anderen so❗ Geheizt wurde heute jedenfalls nicht, war ja warm genug und so ging es im eher gemächlichen Tempo zunächst zu einem gemütlichen Plausch an den Würmsee. Bereits dort waren nach ca. 30 km unsere Wasserflaschen leer. In Wettmar konnte im Supermarkt nachgefüllt werden und schon waren wir am Highlight des Tages und konnten ein ausgiebiges Bad im Kirchhorster See genießen, ausgerüstet zwar mit Badehose, aber teilweise ohne Handtuch. Bei diesen Temperaturen war so gar das kein Problem. Probleme bereitete dem Fahrerfeld dagegen die eigentlich unnötige Fahrt bei Mörderhitze durch Misburg, bevor wir den schönen Tag bei Scotty im Schrebergarten ausgiebig ausklingen lassen haben.(fury)
01.07.
Bolzen durch Eberholzen wird zur Hitzeschlacht
Bei immer noch 34 Grad um 17 Uhr am Maschsee ging es trotz der Hitze wie am Vortag vorgeschlagen Richtung Hildesheimer Wald, "Wir können ja ruhiger fahren". So richtig wurde das natürlich nichts so dass einige auf dem Rückweg bei der Marienburg schon ganz schön platt waren. Dafür hatten wir dann auf der Dachterrasse bei Babuschka auch die Ruhe weg und konnten klären, dass der allseits bekannte Pass hinter Diekholzen "Roter Berg" genannt wird. (gau)
25.06.
Wind Wind blase
Der steife Westwind bewog uns heute wieder einmal die beliebte "Fischbrötchentour" (diesmal allerdings ohne Fischbrötchen) zu fahren. Wegen des Windes war die obligatorische Bananenpause an der Dorfkirche von Bergkirchen von einer herrlichen Weitsicht auf das Steinhuder Meer belohnt. Im weiteren Verlauf wurde dann nach einer Runde über Bad Rehburg und Winzlar im Moorgarten Café in Hagenburg Station gemacht. Frisch gestärkt mit hervorragendem Kuchen war dann die Rückfahrt wegen des Rückenwindes ein Klacks. Aufgrund der freundlichen Einladung wurde dann die Tour im Garten eines Teilnehmers in Garbsen noch einmal Revue passieren gelassen.(Jürgen)
17.06.
Hallo, ich bin ein kleiner Waschbär
Lange Tage, kürzere Tour, bedeutet: Mehr Zeit für die Abschlussbesprechung!😃
Bei den „nur“ vier Fahrern, die sich am Start eingefunden hatten, schien die Motivation zunächst eher niedrig. Nach einigen nicht sehr konstruktiven Vorschlägen, von „nur Eisessen“ (geht gar nicht) oder „gleich in den Biergarten“ (geht auch nicht) und „Wiersen“ (zu lang), konnte man sich dann letztlich auf die Süntel/Deister Runde einigen, die zunächst gemütlich angegangen wurde. Als das Fahrerfeld in Egestorf (Süntel) gerade Anlauf auf die kleine Rampe am Ortsausgang nehmen wollte, stand dort ein kleiner Waschbär 🦝 direkt an der Straße, der einen etwas verwirrten Eindruck machte und das Feld für ein Fotoshooting zum Stoppen brachte. So lustig und niedlich der kleine Kollege im ersten Moment auch war, wurde er plötzlich richtig wütend und biestig, als vier blau gekleidete Gestalten um ihn herumfuchtelten, bis er sich dann hinter einem Zaun in Sicherheit bringen konnte. Und dann kam auch schon wieder das Kommando „Der Berg ruft“, mit der anschließenden Aussicht auf die kühle Belohnung. Diese wurde wie erwartet im beliebten Paddelclub bei Babuschka eingenommen und quasi bis in die Dunkelheit hinein zelebriert. Eine ordentliche Runde mit interessanten Eindrücken.(gun)
11.06.
Obernkirchen
Bei angenehmen Temperaturen führte uns die heutige Tour erst entlang der Ihme und auf bekannten Wegen vorbei an der Deponie Kohlenfeld in Richtung Bad Nenndorf. Dort trennte sich die Gruppe (immerhin sechs Radler) unfreiwillig, weil der Autor einen Abzweig verpasst hat. Wegen einer Baustelle im Zentrum wurde ein kleiner Umweg gefahren aber die 3 Teilnehmer, die den korrekten Weg gefahren waren, haben geistesgegenwärtig an der Kreuzung zur B65 gewartet. Im weiteren Verlauf führte die Route über die Rodenberger Mühle und parallel zum Bückeberg auf der Panoramastraße weiter bis nach Obernkirchen, wo wir uns einen Kuchen und Kaffee in der Altstadt gönnten. Entgegen der üblichen Route auf direktem Weg in Richtung Auetal gab es in Oberkirchen erst einmal einen kleinen Umweg zu dem Stadtteil Piepenbreite bevor wir nach Rolfshagen kamen. Das Auetal durchquerten wir diesmal über Bostel, Rehren, Hattendorf und Wiersen. In Rodenberg machten wir einen Abstecher zur Maschmühle um dann wieder über Bad Nenndorf und den Stemmer Berg wieder zurück nach Linden fahren. Ziel war der Biergarten auf dem Lindener Berg. (Jürgen)