Der
Bericht und die
Statistik von der rundum gelungenen Mallorca-Trainingsreise sind online!
(gau)
06.04.
Im Septett Richtung Alfeld
02.04.
Trainingsstart in die neue Saison der Dienstagsgruppe
Kaum unterwegs, brachten ca. 3 bis 5 verirrte Regentropfen und ein düster wirkender Himmel das Fahrerfeld kurz vor Wilkenburg schon wieder zweifelnd zum Stehen. Dank Optimismusexperten Scotty wurde die Fahrt nach kurzer Diskussion allerdings fortgesetzt und die kurze Runde zur Marienburg trocken, aber bei ordentlich Wind weggebolzt.(fury)
27.03.
Frühlingstraining mit Priapistischer Kette ;-)
Bei frühlingshaftem Wetter wurde der Wasserbaum in Ockensen, begleitet von einem ständigen Knacken von Harrys Rad angesteuert und dort eine erste kurze Rast eingestreut. Hier stellte Scotty zunächst fachmännisch fest, dass Harry ein steifes Glied in seiner gestern neu aufgezogenen Kette hatte, das dann ständig am Zahnkranz sprang. Später stellt sich heraus, dass weitere Kettenglieder auch wenig geschmeidig arbeiteten. Hat Harry da eventuell eine billige Shimanofälschung im Internet ergattert?
Ein paar km weiter die zweite Pause in Salzhemmendorf bei Kaffee und Kuchen. Harry quälte sich nach der Pause mit seiner unsauber arbeitenden Kette noch über die Holzmühle und den Steinkrug, fuhr dann aber von Holtensen auf direkten Weg heimwärts und verpasste so den wohlverdienten Abschluss mit leckeren Getränken am Maschsee.
113 km und 770 Höhenmeter bei einem Schnitt von 27,4 km/h sind für März eine amtliche Ansage!
Zur heutigen Tour sind übrigens genau die 5 Aspiranten erschienen, die nächsten Monat ins Trainingslager fliegen – da will sich wohl niemand in Malle die Blöße geben und dem Feld hinterherfahren!
(fury)
Im Sextett bei erneut frühlingshaften Temperaturen gestartet, ging es dieses Mal Richtung Westen. An der Rodenberger Mühle waren es dann nur noch fünf, nachdem sich ein Radler Richtung Heimat verabschiedet hat. Weiter führte uns Scotty nach Lindhorst, wo sich in der kleinen Bäckerei Pesalla bei Kaffee und Kuchen für die Rückfahrt gestärkt wurde, anschließend zum Teil über Stock und Stein zur „Gelben Bude“, wo noch ausreichend Zeit für das obligatorische Abschlussgetränk war.
(gau)